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Sonntag, 10. November 2013

12 mal mehr? es geht auch mit weniger!

es muss nicht 1:12 sein!
(bei der WOZ geht's sogar 1:1)
der durchschnitt der leitenden wohnbau-genossInnen verdient gerade mal 2,3x mehr als der niedrigste lohn. die spanne unter den genossenschaften reicht dabei von 1:1,4 bis 1:3,5. dies ergab eine umfrage der wohnbaugenossenschaften zürich vom sommer dieses jahres.

andreas kirstein, gemeinderat der AL für den kreis 11, setzt sich nicht nur im rat, sonder auch als vorstandsmitglied der ABZ, einer der grossen genossenschaften, für eine vernünftige mietpreis- und lohnpolitik ein: die mieterInnen bezahlen hier die löhne, da braucht es augenmass.

die AL und ihre mitglieder in den räten setzen sich immer wieder durch eigene initiativen und durch die unterstützung von eingaben anderer parteien für ein starkes genossenschaftliches und kommunales wohnen in der stadt zürich ein. ein paar praktische beispiele sind

Die Mieten sollen sich an den Menschen und nicht am Markt orientieren!
Die Löhne auch!


AL wählen: die praktische Alternative zu all den Listen!

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