es muss nicht 1:12 sein! (bei der WOZ geht's sogar 1:1) |
andreas kirstein, gemeinderat der AL für den kreis 11, setzt sich nicht nur im rat, sonder auch als vorstandsmitglied der ABZ, einer der grossen genossenschaften, für eine vernünftige mietpreis- und lohnpolitik ein: die mieterInnen bezahlen hier die löhne, da braucht es augenmass.
die AL und ihre mitglieder in den räten setzen sich immer wieder durch eigene initiativen und durch die unterstützung von eingaben anderer parteien für ein starkes genossenschaftliches und kommunales wohnen in der stadt zürich ein. ein paar praktische beispiele sind
- die einzelinitiative von catherine rutherford für eine städtische siedlung im leutschenbach (wer war im gemeinderat dafür?)
- abstimmungskampf mit dem komitee „Bezahlbare Wohnungen für Zürich“ (Für das Erreichen von einem Drittel des Mietwohnungsbestandes im Eigentum von gemeinnützigen Wohnbauträgerinnen oder Wohnbauträgern)
- dringliche motion zur revision der BZO: „Definierung von Rahmenbedingungen für einen Mindestanteil an preisgünstigen Wohnungen in Gestaltungsplänen“
Die Mieten sollen sich an den Menschen und nicht am Markt orientieren!
Die Löhne auch!
AL wählen: die praktische Alternative zu all den Listen!
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