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Freitag, 23. Mai 2014

Barbara Fotsch als Schulpräsidentin für Schwamendingen: 2. Wahlgang am 6. Juli – Jede Stimme zählt!

2. Wahlgang 6. Juli – Jede Stimme zählt!


für das präsidium der kreisschulpflege schwamendingen haben sich barbara fotsch, SP, und der von der SVP portierte schein-parteilose peter blumer beworben. 
barbara fotsch hat im ersten wahlgang mehr stimmen gemacht als blumer, das absolute mehr aber knapp verfehlt. da am 6. juli keine sachthemen zur abstimmung kommen, wird die mobilisierung an die urne schwieriger. deshalb trotzdem unbedingt wählen gehen!
wir sind überzeugt, dass ein quartier wie schwamendingen eine frau wie barbara fotsch an der spitze der schulpflege braucht! die AL hat schon für den ersten wahlgang beschlossen, barbara fotsch in ihrem wahlkampf zu unterstützen - und das bleibt auch so!

Sonntag, 18. Mai 2014

haben lügen kurze beine - ohne punkt und komma: die erklärung der SP zum JA zu den baracken

nun, es ist schon scheusslich...oder auch schäusslich (barackendeutsch...), wenn man den abstimmungssieg, den man schon nur mit gezinkten karten erreichen konnte, auch noch mit gedehnter wahrheit garniert abfeiern muss.

wir zitieren hier aus der erklärung der SP der stadt zürich (einer partei, die auch im lehrpersonenmittelstand grast) zum ergebnis der abstimmung über den -wie wir das nennen- 50-millionen-blanko-check für den schulbarackenbau.
die kommentare stehen gleich im text:

MEHR FLEXIBILITÄT BEI DER SCHULRAUMPLANUNG
Die SP freut sich über das deutliche Ja der Stadtzürcher Stimmbevölkerung zum Rahmenkredit für Schulpavillons, den die SP durch einen Vorstoss im Gemeinderat angeregt hatte.
SchülerInnen und Schüler, Lehrer und LehrerInnen freuen sich über diesen Entscheid ja gar nicht. Und auch die Eltern nicht. Und nicht die Hauswarte in den Schulen. Aber die hat die SP offensichtlich nicht gefragt. Meint sie auch so zu wissen, was richtig ist?
Dieser Entscheid ermöglicht es dem Stadtrat flexibel und kurzfristig auf zusätzlichen Raumbedarf in den bestehenden Schulanlagen zu reagieren.
So atemlos und kurzfristig, dass man sich neben der Schulhausqualität auch die Kommas sparen kann...Die sogenannten „Züri Modular“-Pavillons sind bei Schülerinnen und Schülern sowie Lehr- und Betreuungskräften beliebt
Ach ja? Woher wollt ihr das denn nun schon wieder erfahren haben? Als Eltern und Schulpfleger wissen (SIC!) wir ganz was anderes: die Dinger sind verhasst! Fragt doch mal eure WählerInnen-Basis - und macht nicht diesen Deal: auf Kosten der SchülerInnen mit der Sparfraktion (Baracken reichen doch allemal!) Lauber und Odermatt den Rücken frei halten! Und zur Rechtfertigung Behauptungen aufstellen, die nicht wahr sind - was wir dann 'lügen' nennen...  und entlasten vor allem die Schulen in den Wachstumsgebieten der Stadt.
Wen genau 'entlasten' sie? Wer sind 'die Schulen'? Und worin besteht diese 'Entlastung'?
In Affoltern z.B. 'entlasten' sie Kinder während ihrer ganzen Zeit in Kindergarten, Unterstufe und Mittelstufe vom Singsaal, der Schulküche, Werkstätten, Gruppenräumen, gedecktem Pausenplatz und einer richtigen Turnhalle. Tag für Tag. Woche für Woche. Schuljahr für Schuljahr. Welche Entlastung!!! Während 8 Jahren!! Im Sommer ein Brutkasten, im Winter ein Kühlschrank und täglich deine Dosis Formaldehyd...Darüber hinaus ist aber klar, dass es weiterhin einer sorgfältigen Schulraumplanung und eines Ausbaus der Schulinfrastruktur bedarf
Oh...'weiterhin' - wann konnte man in Zürich letztmals von einer Schulraumplanung reden? Und 'sorgfältig' bleibt wohl noch länger aussen vor. Aktuell zeigt sich der Pfusch im Blumenfeld, das 10 Jahre zu spät kommt und im Nicht der Planung für die Oberstufe in Zürich Nord und für Schule und Siedlung im Leutschenbach. Und auf der anderen Seite der Stadt von Leimbach über bis Altstetten.Denn Zürichs Schulen brauchen beides: Schulhäuser, wo die Stadt langfristig wächst, aber auch gute Provisorien, wo kurzfristig Schulraum benötigt wird.
Aber vor allem ein Drittes, das aber an erster Stelle stehen muss: eine Regierung, die nicht in Leuchttrumprojekten deliriert, sondern in die Zukunft investiert und den Kindern derer, die sie mit der Worthülse 'Familienfreundliche Stadt' angelockt hat, angemessenen Schul- und Betreuungsraum bietet. Und nicht Baracken! Das wäre Politik!
Weitere Auskünfte
Schulhauspavillons
  • Jean-Daniel Strub – Gemeinderat SP 7 und 8 – 079 638 75 62
  • Andrea Nüssli-Danuser – Gemeinderätin SP 10 – 079 510 44 82
Ja, ruf den Jean-Daniel und die Andrea doch einfach an! Und warum nicht gleich auch nach der Tagesschule für deine Tochter, deinen Sohn, deinen Enkel, deine Enkelin fragen? Die echte Tagesschule, Jean-Daniel, nicht die fake Light-Version, Andrea!

Jetzt Schulhäuser bauen – Pavillonbefürworter in der Pflicht

Die Zürcherinnen und Zürcher haben erwartungsgemäss dem 50-Millionen-Rahmenkredit für den Bau von Schulpavillons zugestimmt. Die AL Zürich bedauert diesen Entscheid. Der Gemeinderat hat heute einen wesentlichen Teil der Kontrolle über die Schulhausplanung verloren. Dies ist gravierend, weil der Stadtrat bis heute keine Bereitschaft gezeigt hat, die Planung der in den nächsten zehn Jahren benötigten Schulhäuser mit der erforderlichen Dringlichkeit an die Hand zu nehmen.

Zürich braucht bis 2025 fünf weitere Schulhäuser 

Um adäquaten Schul- und Betreuungsraum für die stark wachsende Zahl der Schülerinnen und Schüler verfügbar zu machen, müssen nicht nur die schon in Bau befindlichen oder in der Planung fortgeschrittenen Schulbauten realisiert werden. Zusätzlich sind zwischen 2020 und 2025 in den Entwicklungsgebieten Manegg, Letzi/Zollfreilager, Leutschenbach/Thurgauerstrasse und Zürich- West je ein Primarschulhaus und in Zürich- Nord ein Oberstufenschulhaus bereitzustellen. Da zwischen Planungsbeginn und Eröffnung eines Schulhauses 10 bis 15 Jahre vergehen, müsste der Fokus im Hochbaudepartement jetzt konsequent auf die Planung und Realisierung dieser Schulhäuser ausgerichtet werden.

Stadtrat gibt Mittel für Planung und Bau nicht frei 

Der Stadtrat ist jedoch nach wie vor nicht bereit, die nötigen Ressourcen für Planung und Bau der bis 2025 benötigten Schulhäuser freizugeben. Er weigert sich insbesondere, über eine Erhöhung des finanzpolitisch motivierten Investitionsplafonds für den Schulhausbau auch nur nachzudenken. Nach dem heutigen Ja zum Rahmenkredit für den Pavillonbau kann er den Schulhausbau weiterhin stiefmütterlich behandeln. Es ist deshalb sehr wohl möglich, dass die Zürcherinnen und Zürcher in fünf Jahren erneut über einen Rahmenkredit für weitere Schulpavillons abstimmen müssen.

Schulhausbau: SP und Grüne in der Pflicht 

Damit stehen die Befürworterinnen und Befürworter des heute beschlossenen Rahmenkredits in der Pflicht. SP, FDP, Grüne, CVP und SVP haben den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern versprochen, dass „die Stadt … auch bei einem Ja zum Rahmenkredit neue Schulhäuser planen“ werde, und zwar mit hoher Dringlichkeit. Wenn sie dieses Versprechen ernst nehmen, müssen insbesondere SP und Grüne ihren StadträtInnen jetzt auf die Finger klopfen. Im Juni beschliesst der Stadtrat, welche Mittel für die Planung von Schulbauten im Jahr 2015 zur Verfügung stehen. Im November wird der Stadtrat die Grundsatzentscheide für die Investitionsplanung der Jahre 2016 bis 2025 fällen. An diesen Entscheiden des Stadtrats sind die BefürworterInnen des Rahmenkredits zu messen.

Zürich, 18. Mai 2014
Für Rückfragen: Walter Angst 079 288 56 92

Zum Abstimmungssonntag: Schulhäuser statt Pavillons bauen - Nein zum 50-Mio-Blankoscheck

Heute Sonntag stimmen wir über den Rahmenkredit von 50 Millionen für den Bau von rund 16 zwei- oder dreistöckigen Schulpavillons ab. Wird der Rahmenkredit abgelehnt, muss der Stadtrat seine Pavillonprojekte wie bisher vom Gemeinderat bewilligen lassen. Es wird weitere Pavillons brauchen. Der Gemeinderat wird diesen jedoch nur zustimmen, wenn der Stadtrat auch mit der Planung der dringend benötigten Schulhäuser vorwärts macht.




Kein Blankoscheck für
Chaos-Planer!


was der hafenkran mit zürich nord zu tun hat




Seebacher + Walliseller Hafen (1915/18) - So ungefähr müsste man sich die geplanten Hafenanlagen in Örlikon/Seebach und Wallisellen vorstellen. Die Seebacher Anlage fusst auf Plänen, die Walliseller Anlage ist eine Annahme der OGSViel Platz für eine andere Anordnung hätte es kaum gegeben. © Arnold Wirz



'die zürcher' wollten häfen...
...natürlich vor allem die zürcher industriellen, zusammen mit ihrem politischen überbau. realisiert wurde dann -und viel später- doch nur der flug-hafen zürich in kloten. mit dem gleichen interessenverbund im hintergrund.

in einem blick zurück sind aber die alten hafengeschichten nicht nur lehrreich, sondern auch unterhaltsam (das gilt auch für den zürcher bahn-hafen...). der historiker andreas teuscher hat einige der schweizer haftenträume in seinem buch "Schweiz am Meer" aufgearbeitet.

zürinord

auf der homepage der Ortsteschichtlichen Sammlung Seebach liegt der fokus auf die hafenpläne in zürinord und im norden von zürich - lesenswert und hübsch illustriert!




hafenkran
aber zurück zum temporär freigelegten zürcher hafen: wo ein hafen, da ein fest. und die organisatorInnen sammeln geld, damit es gross wird. gross - und wohl einmalig. denn später, da versinkt der hafen wieder im zürichmeer...

...ausser, du machst dir einen: mit dem tagi-hafenkran-bastelbogen...

Samstag, 17. Mai 2014

Vergesst nicht, woher ihr kommt und wer ihr seid!

unter dem titel «Vergesst nicht, woher ihr kommt und wer ihr seid!» hat andrea leitner, gemeinderätin der AL, für Lokalinfo Zürich Nord eine träf formulierte politische geschichte mit herz&kopf erzählt:


Andrea  Leitner,
Gemeinderätin, AL Zürich
Vor zwei Wochen war ich an einem Konzert von Jello Biafra, der als demokratischer Anarchist, wie er sich selber bezeichnet, seit Jahrzehnten unermüdlich die politischen und wirtschaftlichen Machtverhältnisse, in denen wir leben, kommentiert. Biafra rief irgendwann von der Bühne herab: «Vergesst nicht, woher ihr kommt und wer ihr seid!» So kam ich nicht umhin, dort – inmitten von ausgelassenen, Pogo tanzenden Männern und Frauen – auch an uns Linke hier im Gemeinderat zu denken und wofür für einstehen und an uns als Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt Zürich und des Landes Schweiz. Und ich nahm mir dort vor, das hier an dieser Stelle zu erwähnen.
Wir leben in einer interessanten Zeit, weil man sich nun endlich wieder ernsthaft überlegt, was man einem Wirtschaftssystem, das ohne Rücksicht auf Verluste den Einzelnen nach Bedarf einsaugt und ausspuckt, dessen mächtigste Exponenten sich nur noch selber bereichern und die den Staat aus nachvollziehbarem Eigennutz möglichst zahnlos sehen wollen, entgegenhalten kann.
  
Wer sind wir? Die meisten von uns sind nicht wohlhabend. Die meisten von uns sind bis zur Pensionierung auf einen Lohn angewiesen, und darauf, dass sie danach von ihrer Rente leben können. Die meisten von uns zahlen für ihre Behausung eine Miete und machen sich Sorgen, dass sie sich diese irgendwann einmal nicht mehr leisten können. Die meisten von uns müssen sich darauf verlassen können, dass sie medizinisch versorgt werden, wenn sie krank sind, auch wenn sie nicht reich sind. Die meisten von uns könnten sich Schule und Ausbildung für sich und ihre Kinder nicht leisten, wenn sie alles selber bezahlen müssten. Und viele von uns würden versuchen, ihr Glück in einem anderen Land zu suchen, wenn ein Leben hier unmöglich wäre. Wir leben in einer interessanten Zeit, weil man sich nun endlich wieder ernsthaft überlegt, was man einem Wirtschaftssystem, das ohne Rücksicht auf Verluste den Einzelnen nach Bedarf einsaugt und ausspuckt, dessen mächtigste Exponenten sich nur noch selber bereichern und die den Staat aus nachvollziehbarem Eigennutz möglichst zahnlos sehen wollen, entgegenhalten kann. Wirtschaft und Gesellschaft müssen im Wechselspiel funktionieren – das sollte wohl jedem einleuchten, ebenso dass Unternehmen, die ihre soziale und ökologische Verantwortung nicht wahrnehmen, für eine Gemeinschaft wertlos sind.
Vergessen wir also nicht, wer wir sind, wenn wir im Rat sitzen, und für wen wir dort sitzen...
  
Die 1:12-Initiative war Zeugin eines Anspruchs der Gesellschaft an die Wirtschaft und sorgte zumindest für inspirierende Debatten, die Mindestlohninitiative geht in gewisser Hinsicht in die gleiche Richtung. Es warten bereits Diskussionen um die Einheitskrankenkasse oder das bedingungslose Grundeinkommen, ebenso jene um die bundesweite Abschaffung der Pauschalbesteuerung für reiche Ausländerinnen und Ausländer. Auch die von der AL lancierte kantonale Initiative für eine bezahlbare Kinderbetreuung will die Wirtschaftsvertreter und -vertreterinnen in die Gesellschaft einbinden.

Vergessen wir also nicht, wer wir sind, wenn wir im Rat sitzen, und für wen wir dort sitzen – wir sind Wesen aus Fleisch und Blut und mit einer Seele ausgestattet. Und wir sind endlich. Wir brauchen gar nicht so viel: Liebe, Gemeinschaft, Respekt und ein paar Sicherheiten wie ein verlässliches Dach über dem Kopf, einen existenzsichernden Lohn und garantierte Versorgung, wenn wir schwach sind. 

Sonntag, 11. Mai 2014

Schulhäuser statt Pavillons bauen - NEIN zum 50-Mio-Blankocheck für Pavillons

Am Sonntag stimmen wir über den Rahmenkredit von 50 Millionen für den Bau von rund 16 zwei- oder dreistöckigen Schulpavillons ab. Wird der Rahmenkredit abgelehnt, muss der Stadtrat seine Pavillonprojekte wie bisher vom Gemeinderat bewilligen lassen. Es wird weitere Pavillons brauchen. Der Gemeinderat wird diesen jedoch nur zustimmen, wenn der Stadtrat auch mit der Planung der dringend benötigten Schulhäuser vorwärts macht.

Aus Fehlern nichts gelernt

Niemand bestreitet, dass bei der Schulhausplanung Fehler gemacht wurden. Als 2004 die Genossenschaften in Affoltern mit dem Bau der neuen Wohnsiedlungen begannen, hat der Stadtrat das Schulhaus Blumenfeld aus der Investitionsplanung gestrichen. Als die Siedlungen erstellt waren, musste der Stadtrat 2010 im Ruggächer die erste Zürcher Pavillonschule einrichten. Das Schulhaus Blumenfeld, dessen Planung auf Geheiss des Gemeinderats wieder aufgenommen wurde, wird erst 2016 eröffnet.

Völlig verfehlt ist jedoch die Behauptung, dass der Stadtrat aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt
hätte. 2012 musste er vom Gemeinderat aufgefordert werden, die Projektierung der drei Schulhäuser in den Entwicklungsgebieten Manegg, Letzi/Zollfreilager und Leutschenbach/Thurgauerstrasse zu beschleunigen. Obwohl in diesen Entwicklungsgebieten bereits intensiv gebaut wird, musste der Stadtrat im März 2014 mitteilen, dass man bei der Projektierung der Schulhäuser noch nicht wirklich weitergekommen sei.
  • In der Manegg ist unklar, wo das Schulhaus Allmend gebaut werden soll. Die für 2018 geplante Eröffnung rückt damit in weite Ferne. 
  • Für das beim Zollfreilager geplante Schulhaus Letzi ist ein Areal ausgewählt worden, das heute vom Familiengartenverein genutzt wird. Das für die Umnutzung nötige Verfahren ist jedoch noch nicht eingeleitet worden. Ob das Schulhaus Letzi wie versprochen 2022 bezogen werden kann, steht in den Sternen. 
  • Im Leutschenbach will man mit der Planung des neuen Schulhauses erklärtermassen erst beginnen, wenn ein Gesamtnutzungskonzept für die grosse städtische Parzelle vorliegt. Das Schulhaus Thurgauerstrasse wird deshalb sicher nicht vor 2025 eröffnet. 

Kein Blankocheck für Chaos-Planer

Man kann die Liste der Chaos-Planungen beim Schulhausbau beliebig fortsetzen. In Zürich-West fehlt ein Primarschulhaus. Der vom Stadtrat auserkorene Standort an der Pfingstweidautobahn ist wegen der hohen Luftbelastung völlig ungeeignet. In Zürich Nord werden die Kinder der neu zugezogenen Familien ab 2016 geballt in die Oberstufe kommen. Die Schulpflege sagt, dass es ab 2020 ein neues Schulhaus brauche, der Stadtrat behauptet das Gegenteil.

Trotzdem wollen mit Ausnahme der AL und der glp alle im Gemeinderat vertretenen Parteien dem Stadtrat den 50-Millionen-schweren Blankocheck für den Bau von Pavillons geben. Sie stecken den Kopf in den Sand. Wer das nicht tun will legt am 18. Mai ein Nein in die Urne.

Walter Angst