NICHT VERGESSEN:
Am 17. November ist Wahltag: Marionna Schlatter in den Ständerat!

Donnerstag, 23. Mai 2013

Kurz und bündig: „Stimmen Sie JA zum Schulhaus Blumenfeld!“


Triste Baracken auf und neben
dem kontaminierten Feld (Info1 und Info2)
Ach ja? Aber warum denn?

Darum: Etwas Geschichte und Quartierentwicklung und Schulraumplanung: es geht ja nicht nur um das boomende Stadtquartier ennet dem Hönggerberg.

Affoltern wurde rasch vom Bauerndorf zum neuen Wohnquartier. Im Gebiet Ruggächer nahm die Bevölkerung in den letzten Jahren um 4000 Personen zu, darunter viele Familien mit Kindern. Gebaut haben Genossenschaften und Private, die Infrastruktur hinkt hinterher, Migros und Coop haben inzwischen ausgebaut, öffentlicher Verkehr und vor allem Schulraum lässt auf sich warten.

Stück für Stück und noch eins drauf:
im Ruggächer 3-Stöckig
Ein Spaziergang durch mein Wohnquartier ist spannend, zeigt das Wachstum. Das Gebiet Ruggächer ist dicht mit Wohnsiedlungen überbaut, die ABZ mit 280 Wohnungen, Klee mit 340, dazwischen und rund herum liegen weitere Siedlungen mit Familienwohnungen, das CeCe-Areal mit 515 Wohnungen, Manhattan Park, Bachmannweg, N-Joy und mehr. Auf den Spielplätzen wimmeln die Kinder, in den Erdgeschossen reiht sich Krippe an Krippe. Im nahen Unterdorf besitzt die Stadt ein grosses Stück Land, das ebenfalls dicht mit Familienwohnungen überbaut werden soll. Am äusseren Rand entsteht ein grosszügiger Bau für StudentInnen, daran anschliessend bemüht sich die Stadt, die Rheinmetall Air Defence wiederanzusiedeln, die aus Oerlikon wegzieht.

Und mitten drin eine Brache, seit Beginn freigehalten für den Schulhausneubau, noch immer eine grüne Wiese und aktuell sogar – ein Blumenfeld. Schräg gegenüber gehen die Kinder zur Schule. In die Pavillonschule Ruggächer, oder Barackenschule, wie eine Architektin des Bauamtes sie unbedacht nannte, gebaut über Altlasten, was gar Stadtrat Lauber als ‚nicht ideal’ bezeichnet. Warum das? Schulraumplanung!

Blumenfeld...Schneefeld...
Weil man in Zürich Nord nicht ein zweites halb leer stehendes Schulhaus bauen wollte, strich man Affoltern vom Finanzplan. Später stellte man erstaunt fest, dass in
Genossenschaften Familien mit Kindern leben, nicht DINKs wie in Neu-Oerlikon. Aber da war es zu spät. Planung verschlingt Zeit, und weil man im Leutschenbach das Schulhaus vergoldet hat, wurde das Blumenfeldprojekt gesparschrumpft. In der Zwischenzeit wurde die Pavillonschule erweitert, mit einer provisorischen Turnhalle ergänzt, um eine dritte Einheit aufgestockt – für viel Geld und auf Kosten der Schulqualität der über dreihundert betroffenen Kinder.


...ein weites Feld...
Fünf nach Zwölf also. Höchste Zeit für ein deutliches JA zum Schulhaus Blumenfeld! Ohne Wenn – und doch mit ein, zwei Aber. Warum wird nur die erste Etappe gebaut und nicht gleich das ganze Schulhaus? Affoltern boomt! Warum ein Minergie-P-Eco-Bau, bei dem sich nicht mal die Fenster der Klassenzimmer öffnen lassen? Die ETH propagiert heute leichtere Bauweise und lokale Energieversorgung. Das wäre zukunftsweisend. Und noch ein Blick in die Zukunft: wie flexibel sind neue Schulhäuser für Tagesschulen nutzbar, wenn die aktuellen Betreuungsmodelle grounden? Wo besuchen die Affoltemer SchülerInnen dereinst die Oberstufe?

Wir stellen nicht den dringend benötigten Neubau Blumenfeld infrage – aber Kritik an der Gegenwart ist Hoffnung für die Zukunft. Wir machen uns stark für den Schulhausbau in Affoltern und auch für die künftige Oberstufe. Aber nicht nur Affoltern hat zu wenig Schulraum: gleiches zeichnet sich ab im Letzi, in der Manegg, in Seebach. Die AL hat dazu Motionen eingereicht. Wir bleiben dran!

Samstag, 4. Mai 2013

Sa 4.5. 16 Uhr Helvetiaplatz: Demo gegen die mörderische Asylpolitik!

Unser Freund Moncef, ASZ- und Bleiberechtaktivist, von der Ausschaffungspolitik in den Suizid getrieben. Wir sind traurig und wütend...16Uhr Helvetiaplatz: Demo gegen die mörderische Asylpolitik!

Donnerstag, 31. Januar 2013

AL interveniert zur planung auf dem areal der Rheinmetall Air Defence

in oerlikon können bald einmal 5 hektaren land neu bebaut werden. die firma Rheinmetall Air Defence, vormals Oerlikon-Contraves, sucht einen neuen standort (vielleicht in affoltern?).
auf dem grossen gelände - 5ha entsprechend rund 7 fussballfeldern - soll nach ansicht der AL den heutigen bedürfnissen angemessen und nachhaltig gebaut werden. die fraktion der AL im gemeinderat hat deshalb am 30.1.13 folgendes postulat eingereicht:

Der Stadtrat wird gebeten, zu prüfen, ob für das ganze Areal der ehemaligen Oerlikon-Contraves (heute: Rheinmetall Air Defence AG) an der Binzmühle-/Birchstrasse resp. die Parzelle OE 6161 bei der Baudirektion eine Planungszone beantragt werden soll.

Begründung:
Wie soeben bekannt geworden ist, wird die Rheinmetall Air Defence AG bis spätestens 2017 ihr angestammtes Areal an der Binzmühlestrasse/Birchstrasse im Bereich der Sonderbauvorschriften Zentrum Zürich Nord (SBV ZZN) verlassen. Damit stehen insgesamt mehr als 5 Hektaren zur Neunutzung an. In den geltenden Sonderbauvorschriften ist das Areal an der Binzmühlestrasse (OE 6224, 36‘760 m2) für industriell-gewerbliche Nutzungen und das rückwärtige Areal hinter dem Gertrud Kurz-Weg (OE 6161, 16‘854 m2) für gemischte Nutzungen mit einer Nutzungsdichte von 130% resp. 70% und einem Wohnanteil von 70% auf einem Teil der Areals zoniert.
Die geltenden Sonderbauvorschriften wurden 1996, also vor 17 Jahren erlassen. Bevor auf diesem grossen Areal detaillierte Umnutzungsplanungen anlaufen, sollte geprüft werden, ob sich planerische Anpassungen aufdrängen, etwa eine höhere bauliche Dichte im rückwärtigen Bereich und ein höherer Wohnanteil und die Erstellung eines Mindestanteils an gemeinnützigen Wohnungen.

Dienstag, 9. März 2010

der 8. märz. ein nachtrag.

statistik stadt zürich hat als nachtrag zum 8. märz am 9. märz ein stück statistik publiziert. ok, SSZ nennt den grund etwas anders: "Anlässlich des Equal Pay Day vom 11. März 2010 haben die Fachstelle für Gleichstellung und Statistik Stadt Zürich Zahlen zum Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern in einem Fact-Sheet zusammengestellt."
ist ja auch egal. die zahlen sind schlagend: im schnitt verdienen die frauen in der stadt zürich in der privatwirtschaft 28% weniger als die männer. 

weiter wählen, weiter, immer weiter

der tagi hat ein lustiges weiter-wählen-spiel aufgeschaltet. na ja, lustig... aber item:
wir können post festum sagen, wo wir die stadträtInnen gern hätten, jetzt, wo wir sie haben.
hier geht's zum spielchen
und im pic nebenan eine momentaufnahme des prozesses (10 3 10 - 21uhr25)
nicht, dass uns das ergebnis erstaunen würde. die frau (gleicht sie nicht maurer in jungen jahren?) zu den polizistInnen. passt ja auch zu ihrem normativen approach. der grüne zur umweltpflege. ist ja klar. oder? oder:matt: der neue sp mann, dem traut man den bau hoher türme zu. richtig dicke hohe türme. boah ey. so kam er auch rüber, als er im werd von seinem glück erfuhr.
wenn man neu spielt, kann man, zB, auch alle in's entsorgungsdepartement schicken. ist so'n bisschen wie sibirien...

Montag, 8. März 2010

griechenland. oder: ein kleiner ausflug in die makroökonomie

griechenland. spanien. portugal.
oi! oi! wei! wei!
jaja, jetzt muss 'der grieche' halt sparen. jaja.

wer da mehr als das geleier von tagi, nzz, TV & co verstehen will, nehme
  • 1 stunde zeit (die investition lohnt sich!)
  • 1 blatt papier (oder zwei...na ja...drei, weil das erste vielleicht fliegt)
  • 1 set kugelschreiber (rot, grün, blau, schwarz)
  • diesen artikel aus telepolis.de
ok, man kann den artikel "Club Med"-Staaten in der Zwickmühle" auch einfach lesen ohne zu zeichnen. er ist wirklich einfach geschrieben. die meisten werden aber rasch überfordert sein. ein bisschen. gut dagegen wirkt, sich aufzuzeichnen, was autor sommer in den einzelnen abschnitten beschreibt. das geht, weil der artikel wirklich einfach geschrieben ist. rainer sommer arbeitet praktisch nur mit blöcken. die müssen meistens gleich gross sein. schon mit wenig zeichnerischem geschick gelingen diese skizzen gut. und schaffen klarheit und verständnis. mehr als das die meisten lehrer in der 'volkswirtschaftslehre' je geschafft haben.
und wenn 'der tagi' morgen wieder faselt, dann schüttelst du den kopf - nicht, weil du bahnhof verstehst, sondern weil dir klar ist, was falsch ist.
viel spass!

PS: beim nachtessen schlachteten sie den EURO - die NZZaS hat verdienstvollerweise darüber berichtet

unser wahlsieg

warum wir am sonntag abend in der mars-bar unseren wahlsieg feiern konnten? welchen wahlsieg? nun, das ist so:

die AL hat jetzt im GR fraktionsstärke!
die fraktionsstärke -in zürich ab 5 und mehr sitzen- ist von zentraler bedeutung, weil die AL nur mit einer fraktion einsitz in den spezialkommissionen und im büro (geschäftsleitung des gemeinderats) nehmen kann. ohne kommissionssitze ist man von wesentlichen informationen ausgeschlossen. die kampagne und das jetzt laufende referendum gegen den land-deal im hardturm zum beispiel wäre ohne die insider-information von kommissionsmitglied wädi angst nicht denkbar. Als fraktion hat man auch erweiterte rede- und interventionsrechte bei den debatten. hätten wir nur 4 sitze gemacht, hätten wir eine fraktionsgemeinschaft mit den grünen machen müssen (so wie die evp jetzt mit der cvp). zudem bringt eine fraktion erheblich materielle vorteile: es gibt pro jahr einen fixbeitrag von fr. 12'600.-.

die AL gewinnt wählerInnen - fast 50% mehr als vor vier jahren!
gegenüber 2006 gewinnen wir knapp 1000 neue wählerInnen und steigern uns von 2‘517 auf 3‘499; trotz deutlich gestiegener wahlbeteiligung können wir uns auch prozentual von 3.66% auf 4.18% verbessern. bei den stadtratswahlen erreicht wädi angst mit 9‘544 stimmen ein spitzergebnis. mit 12.2% figuriert er auf jeder achten eingelegten stadtratsliste.

AL erobert erneut Fraktionsstärke – Spitzenergebnis für Wädi Angst

Die Zürcher Stadt- und Gemeinderatswahlen sind für die AL äusserst erfolgreich verlaufen.
Gegenüber 2006 gewinnen wir knapp 1000 neue WählerInnen und steigern uns von 2‘517 auf 3‘499; trotz deutlich gestiegener Wahlbeteiligung können wir uns auch prozentual von 3.66% auf 4.18% verbessern. Bei den Stadtratswahlen erreicht Wädi Angst mit 9‘544 Stimmen ein Spitzergebnis. Mit 12.2% figuriert er auf jeder achten eingelegten Stadtratsliste.

Die AL-Fraktion
Neben den drei Bisherigen – Walter Angst (Kreis 3), Alecs Recher und Niggi Scherr (Kreis 4/5) - die komfortabel wiedergewählt werden, ziehen neu für die AL Richi Wolff (Kreis 10) und Catherine Rutherfoord (Kreis 11) in den Gemeinderat ein.

Neue Situation im Stadt- und Gemeinderat...(und zum Vergleich der Kafisatz)
Während sich beim Stadtrat erwartungsgemäss das SP-Grüne-Ticket mit 6 von 9 Sitzen durchsetzt, geht im Gemeinderat die bisherige linksgrüne Mehrheit verloren. Statt der absoluten Mehrheit von 63 der 125 Sitze kommt Linksgrün nur noch auf 58: Zwar holt die AL wieder 5 und die Grünen wieder 14 Sitze, aber die SP verzeichnet 5 Sitzverluste. Schmerzhaft ist der Verlust der absoluten Mehrheit, weil das Quorum von 63 Stimmen matchentscheidend ist für die Dringlicherklärung von parlamentarischen Vorstössen und für neue Kreditbeschlüsse.

...und was das bedeutet
Die stärkere Präsenz von Linksgrün im Stadtrat und der Verlust der Mehrheit im Gemeinderat verstärken die heute schon sehr starke Vormachtstellung der Exekutive noch weiter.

Gewinne und Verluste - und die 'ökologische Mitte'
Grosse Wahlgewinner sind die realpolitisch inexistenten, von den Medien jedoch kräftig gepushten Grünliberalen (GLP) mit 10% Wähleranteil und 12 Sitzen.

Wenn die GLP politisiert wie ihre Abordnung im Kantonsrat, bedeutet ihr Einzug in den Gemeinderat in finanz- und sozialpolitischer Hinsicht einen deutlichen Ruck nach rechts. Die Zeche für ihren Vormarsch bezahlen neben der SP (-5) die erstaunlich stabile FDP (-1), vor allem aber die Mitteparteien CVP (-3) und EVP (-2). Während SP und FDP prozentual verlieren, aber absolut noch an WählerInnen zulegen, büssen CVP und EVP absolut wie relativ massiv Stimmen ein.

Danke!
Die AL dankt allen Kandidatinnen und Kandidaten und allen Wählerinnen und Wählern fürs Mitmachen und für ihre Unterstützung, dank dem dieser von den Politauguren nicht erwartete Super-Erfolg möglich wurde.

nachtrag vom 10-3-10:
und hier noch ein paar zahlen für versicherungsmathematikerInnen und solche, die es werden wollen:
vergleichszahlen gemeinderatswahlen 2006 und 2010
anteil der walter-angst-stimmen pro stadtteil - menge und pro cent

wer während der nächsten vier jahre den kreis 11 im GR vertritt...

Nehmen wir die Gewählten im Kreis 11 in die Pflicht!
 
























Gemeinderatswahl 7. März 2010 - Gewählt sind:
Kandidatenname
Stimmen
Partei
Jahrgang, Beruf
Käppeli Hans Jörg
3'665
SP - Sozialdemokratische Partei
1951, Bauingenieur ETH
Tozzi Lucia
3'640
SP - Sozialdemokratische Partei
1977, Betriebsökonomin
Dubs Früh Marianne
3'633
SP - Sozialdemokratische Partei
1960, Dozentin
Papageorgiou Kyriakos
3'430
SP - Sozialdemokratische Partei
1961, Betriebsökonom, Controller
Urben Michel
3'358
SP - Sozialdemokratische Partei
1975, stv. Stadtammann
Bär Linda
3'357
SP - Sozialdemokratische Partei
1986, Studentin Politikwissenschaften
Hauri Theo
3'251
SVP - Schweizerische Volkspartei
1945, selbst. Kaufmann
Schwendener Thomas
3'188
SVP - Schweizerische Volkspartei
1957, Leiter technischer Dienst, Sicherheitsbeauftragter
Sidler Bruno
3'159
SVP - Schweizerische Volkspartei
1941, selbst. Kommunikationsberater
Regli Daniel
3'150
SVP - Schweizerische Volkspartei
1957, Historiker, Publizist
Tomezzoli Ruggero
2'945
SVP - Schweizerische Volkspartei
1956, Abteilungsmeister
Steger Heinz F.
1'718
FDP - FDP.Die Liberalen
1961, dipl. Sanitärtechniker TS, Unternehmer
Hohl Marc
1'608
FDP - FDP.Die Liberalen
1981, Einrahmungsfachmann
Piller Bernhard
1'455
Grüne - Grüne
1969, Soziologe, Elektromonteur
Landolt Maleica
1'271
glp - Grünliberale Partei
1967, Pflegefachfrau HF, Kantonsrätin
Meier Daniel
1'189
CVP - Christlichdemokratische Volkspartei
1960, dipl. Treuhänder
Käser Philipp
1'160
glp - Grünliberale Partei
1976, Software-Entwickler
Kestenholz Matthias
1'150
Grüne - Grüne
1982, dipl. Umwelt-Natw. ETH, Unternehmer
Anderegg Peter
1'086
EVP - Evangelische Volkspartei
1957, Augenoptiker
Rutherfoord Catherine
885
AL - Alternative Liste
1961, Architektin FH
Blöchlinger Patrick
523
SD - Schweizer Demokraten
1977, Geschäftsführer

Liste der Gewählten im Kreis 11

Gemeinderatswahl 7. März 2010

Gewählt sind

Kandidatenname Stimmen Partei Jahrgang, Beruf
Käppeli Hans Jörg 3'665 SP - Sozialdemokratische Partei 1951, Bauingenieur ETH
Tozzi Lucia 3'640 SP - Sozialdemokratische Partei 1977, Betriebsökonomin
Dubs Früh Marianne 3'633 SP - Sozialdemokratische Partei 1960, Dozentin
Papageorgiou Kyriakos 3'430 SP - Sozialdemokratische Partei 1961, Betriebsökonom, Controller
Urben Michel 3'358 SP - Sozialdemokratische Partei 1975, stv. Stadtammann
Bär Linda 3'357 SP - Sozialdemokratische Partei 1986, Studentin Politikwissenschaften
Hauri Theo 3'251 SVP - Schweizerische Volkspartei 1945, selbst. Kaufmann
Schwendener Thomas 3'188 SVP - Schweizerische Volkspartei 1957, Leiter technischer Dienst, Sicherheitsbeauftragter
Sidler Bruno 3'159 SVP - Schweizerische Volkspartei 1941, selbst. Kommunikationsberater
Regli Daniel 3'150 SVP - Schweizerische Volkspartei 1957, Historiker, Publizist
Tomezzoli Ruggero 2'945 SVP - Schweizerische Volkspartei 1956, Abteilungsmeister
Steger Heinz F. 1'718 FDP - FDP.Die Liberalen 1961, dipl. Sanitärtechniker TS, Unternehmer
Hohl Marc 1'608 FDP - FDP.Die Liberalen 1981, Einrahmungsfachmann
Piller Bernhard 1'455 Grüne - Grüne 1969, Soziologe, Elektromonteur
Landolt Maleica 1'271 glp - Grünliberale Partei 1967, Pflegefachfrau HF, Kantonsrätin
Meier Daniel 1'189 CVP - Christlichdemokratische Volkspartei 1960, dipl. Treuhänder
Käser Philipp 1'160 glp - Grünliberale Partei 1976, Software-Entwickler
Kestenholz Matthias 1'150 Grüne - Grüne 1982, dipl. Umwelt-Natw. ETH, Unternehmer
Anderegg Peter 1'086 EVP - Evangelische Volkspartei 1957, Augenoptiker
Rutherfoord Catherine 885 AL - Alternative Liste 1961, Architektin FH
Blöchlinger Patrick 523 SD - Schweizer Demokraten 1977, Geschäftsführer
Liste der Gewählten und Nichtgewählten im Kreis 11
Gemeinderatswahl 7. März 2010
Gewählt sind
Kandidatenname Stimmen Liste Partei Jahrgang, Beruf
Käppeli Hans Jörg 3'665 01 SP - Sozialdemokratische Partei 1951, Bauingenieur ETH
Tozzi Lucia 3'640 01 SP - Sozialdemokratische Partei 1977, Betriebsökonomin
Dubs Früh Marianne 3'633 01 SP - Sozialdemokratische Partei 1960, Dozentin
Papageorgiou Kyriakos 3'430 01 SP - Sozialdemokratische Partei 1961, Betriebsökonom, Controller
Urben Michel 3'358 01 SP - Sozialdemokratische Partei 1975, stv. Stadtammann
Bär Linda 3'357 01 SP - Sozialdemokratische Partei 1986, Studentin Politikwissenschaften
Hauri Theo 3'251 02 SVP - Schweizerische Volkspartei 1945, selbst. Kaufmann
Schwendener Thomas 3'188 02 SVP - Schweizerische Volkspartei 1957, Leiter technischer Dienst, Sicherheitsbeauftragter
Sidler Bruno 3'159 02 SVP - Schweizerische Volkspartei 1941, selbst. Kommunikationsberater
Regli Daniel 3'150 02 SVP - Schweizerische Volkspartei 1957, Historiker, Publizist
Tomezzoli Ruggero 2'945 02 SVP - Schweizerische Volkspartei 1956, Abteilungsmeister
Steger Heinz F. 1'718 03 FDP - FDP.Die Liberalen 1961, dipl. Sanitärtechniker TS, Unternehmer
Hohl Marc 1'608 03 FDP - FDP.Die Liberalen 1981, Einrahmungsfachmann
Piller Bernhard 1'455 04 Grüne - Grüne 1969, Soziologe, Elektromonteur
Landolt Maleica 1'271 10 glp - Grünliberale Partei 1967, Pflegefachfrau HF, Kantonsrätin
Meier Daniel 1'189 05 CVP - Christlichdemokratische Volkspartei 1960, dipl. Treuhänder
Käser Philipp 1'160 10 glp - Grünliberale Partei 1976, Software-Entwickler
Kestenholz Matthias 1'150 04 Grüne - Grüne 1982, dipl. Umwelt-Natw. ETH, Unternehmer
Anderegg Peter 1'086 06 EVP - Evangelische Volkspartei 1957, Augenoptiker
Rutherfoord Catherine 885 07 AL - Alternative Liste 1961, Architektin FH
Blöchlinger Patrick 523 08 SD - Schweizer Demokraten 1977, Geschäftsführer