Nun hat es auch die NZZ gemerkt. Eine andere
Stadtentwicklung ist möglich. Was der Stadtrat sich an Planung für diese letzte
grosse Baulandreserve in Zürich Nord ausgedacht hat, ist weder sozialpolitisch
noch noch städtebaulich vertretbar. Die mutlose Rückweisung an die Kommission SK HBD/SE wird hieran nichts ändern,
denn kosmetische Korrekturen an Parkplätzen und Grünräumen können die
fehlgeleitete Planung im Stil der 60er-Jahre nicht korrigieren.
Mit dem Gegenentwurf des
renommierten Stadtplaners Jürg Sulzer liegt nun eine rundum
überzeugende Alternative vor.
Entweder erkennt der Stadtrat ie Chance der Stunde oder das Volk muss ihm
mit einem Referendum den richtigen Weg leuchten.
Andreas Kirstein, Gemeinderat AL
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